24.08.2023: Änderung der Satzung und Veranlagungsregeln zum 21.06.2023

In seiner Ausschusssitzung am 26.08.2022 hat der Wasser- und Bodenverband die erste Änderung der Satzung und Veranlagungsregeln beschlossen, die mit ordnungsgemäßer Veröffentlichung zum 21.06.2023 in Kraft tritt.

Satzungsänderung

Veranlagungsregeln

26.08.2022 Flutkatastrophe 2021 – Amtshilfeersuchen – Schleiden, Gemünd und Kahl

Mitte Juli 2021 ereignete sich im Ahrtal und Umgebung die Flutkatastrophe. Man spricht vom Jahrhundert Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

Im Rahmen des Amtshilfeersuchens betroffener Städte und Gemeinden hat der Wasser- und Bodenverband der Mittleren Niers gemeinsam mit dem Niersverband vom 28.07. bis 30.07.2021 Mitarbeiter in das Katastrophengebiet geschickt, um mit Tatkraft den Menschen vor Ort zu helfen.

Zum Einsatz kamen dabei ein Schlepper samt Mulde und geländetauglichem LKW mit Tieflader und Schreitbagger.

Die Mitarbeiter haben vor Ort Schutt und Geröll entfernt und Gewässerprofile freigelegt und wieder hergestellt, um den Abfluss der enormen Wassermassen zu gewährleisten.

Ein paar Eindrücke erhalten Sie in der folgenden Galerie:

21.01.2021: Unterhaltungsplan 2021 fertig gestellt

Ab sofort können Sie sich die ab 2021 geltenden Unterhaltungspläne im pdf-Format herunterladen:

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

29.10.2018: Die Bepflanzung der Cloer hat mit tatkräftiger Hilfe begonnen

Gestern hat die Bepflanzung am Bettrather Dyk in Neersen begonnen. Auf der in 2016 und 2017 renaturierten Fläche an der Cloer werden über 80 verschiedene Bäume gepflanzt, um für eine Beschattung des Gewässers zu sorgen. Dies sind vor allem Erlen, Weiden und Eschen, die am Niederrhein natürlicherweise an Gewässern vorkommen. Die Beschattung hilft, eine Verkrautung der Sohle zu verhindern und entspricht dem natürlichen Gewässertyp am Niederrhein.

Hilfe kam dabei von einer Kindergartengruppe aus der Kita Pappelallee, die unsere Mitarbeiter Norbert Lüfkens, Paul Linßen und Rudi Goetzens tatkräftig unterstützt haben. In weniger als einer Stunden, waren schon mehr als 5 Bäume gepflanzt. Die Kinder hatten sichtlich viel Spaß an dieser Aktion und werden diese hoffentlich noch lange in Erinnerung halten.

Beim Bäume pflanzen
Beim Bäume pflanzen
Gruppenbild
Lehrstunde (Erwachsene von l.n.r.;: Paul Linßen, 2 Erzieherinnen der Kita, Christoph Rüber (Geschäftsführer beim Wasser- und Bodenverband), Martina Stall (Technische Beigeordnete der Stadt Willich), Peter Joppen (Vorstandsvorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes), Josef Heyes,

Auch Bürgermeister Heyes packte tatkräftig an und erklärte den Kindern, die aufmerksam zuhörten, wie man Bäume pflanzt und welche Bedeutung Bäume für die Natur haben. Und dann gab es noch eine Überraschung. Zur Vorbereitung des Termins, waren die Uferböschungen der Cloer geschnitten und diese z.T. gekrautet worden. Dabei hatte sich ein Bewohner der Cloer unter dem Mähgut versteckt. Er hatte Glück, dass er nicht versehentlich zertreten sondern entdeckt wurde. Natürlich wurde der Krebs vorsichtig vom Mähgut befreit und zurück ans Gewässer getragen und dort in die Freiheit entlassen.

Amerikanischer Sumpfkrebs
Amerikanischer Sumpfkrebs

Erste Recherchen haben ergeben, dass es sich dabei um einen Amerikanischen Sumpfkrebs (Procambarus clarkii) handelt, der in Europa eingewandert ist, ein sogenannter Neozoe. Er benötigt sauberes Wasser. Dass er sich offenbar in der Cloer wohlfühlt, spricht für die durchgehende gut Wasserqualität in der Cloer.

In der Vorwoche hatten wir schon, zur Verbesserung der Ökologischen Situation an der Cloer, verschiedene Arten und Stücke Totholz eingebaut. Wichtig dabei ist, dass diese so gegen Wegschwemmen gesichert sind, dass sie auch bei höheren Wasserständen und damit zunehmender Strömung an ihrem Platz bleiben.

Totholz (Baumstubben) in der Cloer
Totholz (Baumstubben) in der Cloer

Totholz schafft neue Lebensräume für viele Klein- und Kleinstlebewesen in den Gewässern. Es nimmt Einfluss auf die Strömung und sorgt damit für Bereiche, mit unterschiedlichen Strömungsstärken, die unterschiedlichen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten.

Weitere Infos:

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

16.09.2018: Radtour „Wasser in Kultur- und Naturraum rund um Wachtendonk“

Niers bei Burg Wachtendonk
Niers bei Burg Wachtendonk

Am 16.09.2018 ab 9:30 Uhr findet zum ersten mal unsere neue Radtour „Wasser in Kultur- und Naturraum rund um Wachtendonk“ statt.

Sedimentfang
Sedimentfang

Beginnend und endend in der Ortsmitte von Wachtendonk (Friedensplatz) führt die ca.17 km lange Radtour entlang des historischen Stadtgrabens und verschiedener Gewässer und Anlagen (Sedimentfang, Nettedücker)in das Umland von Wachtendonk zu drei Rückhaltebecken (Dorfbach I, Dorfbach II und Aerbecker Bach) sowie zu einem Auwaldrest. Dabei wird die Bedeutung der Fließgewässer für Kultur und Natur erläutert.

Treffpunkt ist der Friedensplatz in Wachtendonk. Um Anmeldung bis 14.09.2018 unter 02158-408198-0 oder info@mittlereniers.de wird gebeten. Ein verkehrssicheres Fahrrad muss vom Teilnehmer mitgebracht werden.

Am 07.07.2019 wird diese Radtour wiederholt.

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

25.04.2018: Die Vorhersage ist eingetreten: Ein kleines Biotop hat sich entwickelt

Sechs Jahre ist es nun her, dass wir eine ca. 1.400 m² große Fläche an der Kreisstraße 12 in Grefrath auf Stock gesetzt haben. Damals stand diese Aktion im Fokus der Öffentlichkeit und wurde von vielen Bürgern als harter und unnötiger Eingriff in die Natur kritisiert.

Artikel aus der WZ vom 03.03.2012
Artikel aus der WZ vom 03.03.2012

Schon damals haben wir versucht zu erläutern, dass die Maßnahme neuen Lebensraum schafft und damit für die Natur überwiegend vorteilhaft ist. Dies hat sich bewahrheitet. Inzwischen hat sich das Gewässer 6.0 in diesem Bereich wieder ein geschwungenes Bachbett gesucht, alle auf Stock geschnittenen Weiden und Erlen sind ausgeschlagen und haben üppiges neues Kopfholz entwickelt.

Bachbett mit Austrieben von Schilfblumen
Bachbett mit Austrieben von Schilfblumen

Wegen der besseren Versorgung mit Licht bis auf die Ufer des Gewässers, haben sich dort Schilfblumen, Riedgrass, wilder Baldrian und Wiesenschaumkraut angesiedelt. Während der Blüte der Weiden und Weißdornsträucher stellen diese zudem eine wichtige Nahrungsquellen für Insekten und Wildbienen dar.

Weidenkätzen als Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten
Weidenkätzen als Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten

Alles in allem, war die Maßnahme, die damals vor allem der Verkehrssicherheit diente, damit wie ein Lottogewinn für die Natur, kann man die Entwicklung der letzten Jahre zusammen.

 

 

 

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

12.01.2018: Neuzugang im Fuhrpark

Minibagger ermöglicht maschinelle Unterhaltung auf minimaler Fläche

Bereits im Herbst 2017 haben wir unseren  Fuhrpark um einen Minibagger ergänzt.

Im Rahmen der Änderung unserer Veranlagungsregeln hatten wir bereits ausgelotet, wie wir den für die maschinelle kostengünstige Unterhaltung erforderlichen Platzbedarf am Gewässer reduzieren können. Die Wahl ist auf die Anschaffung eines Ketten-Kurzheckbaggers gefallen, der trotz langer Ausladung des Baggerarms beim Drehen der Kabine nicht über die Kettenbreite hinausragt. Damit können wir auch an engen Stellen, bei denen die Bebauung, Zäune, Bäume und Sträucher bis fast an das Gewässer heranreichen, noch kostengünstig unterhalten. Mit den bereits vorhandenen Geräten im Verband benötigten wir bisher einen Streifen von 4 m. Damit können wir vor allem in städtisch geprägten Gebieten die Belastung mit Erschwernisbeiträgen für die Anwohner an den Gewässern reduzieren.

Minibagger (Fahrerkabine)
Minibagger (Fahrerkabine)

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

28.09.2017: Sohlschalenentnahme schreitet gut voran!

Trotz des einsetzenden Regens kommt die Sohlschalenentnahme am Gewässer 23.01.01 gut voran. Die Sohlschalen lassen sich gut entnehmen, die Böschungen bleiben stabil und Böschungsausbrüche gibt es bisher nicht. Es ist zu erwarten, dass die Maßnahme zeitgerecht abgeschlossen werden kann.

Schreitbagger bei der Sohlschalenentnahme
Schreitbagger bei der Sohlschalenentnahme

 

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

25.09.2017: Sohlschalenentnahme am Gewässer 23.01.01 beginnt

Förderung MinisteriumIm Rahmen eines vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Projektes entnimmt der Wasser- und Bodenverband der Mittleren Niers ab dem 25.09.2017 die sich im Gewässer 23.01.01 in Viersen befindlichen Sohlschalen.

Das Gewässer 23.01.01 ist ein erheblich verändertes Nebengewässer des Gewässers 23.00 in Viersen. Es ist seit vielen Jahren fast auf seiner gesamten Länge mit Sohlschalen ausgelegt. Sohlschalen sind meist halbrunde Betonfertigteile, die früher in die Gewässer eingebaut wurden, damit das Wasser ungehindert abfließen konnte. Dies war besonders dann hilfreich, wenn Abwasser schnell abtransportiert werden sollte und erleichterte die Pflege der Gewässer.

Gewässersohle mit Sohlschalen aus Beton
Gewässersohle mit Sohlschalen aus Beton

Heute, zu Zeiten der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, sollen alle unsere Gewässer bis 2027 ein gutes ökologisches Potential aufweisen. Die Herstellung einer natürlichen Sohle ist der erste Schritt zur Entwicklung eines natürlichen Gewässers, da sie Voraussetzung für die Ausbildung verschiedener Strömungsverhältnisse auf der Sohle und damit unterschiedlicher Lebensräume ist. Daher werden in einem vom Land NRW geförderten Projekt die Sohlschalen im Gewässer 23.01.01 entnommen. Dazu werden sie mit einer Baggerzange aufgenommen, auf LKW bzw. Schlepper verladen, abtransportiert und ordnungsgemäß entsorgt.

Natürliche Sohle
Natürliche Sohle

Das Gewässer 23.01.01 verläuft östlich des Stadtteils Rahser. Es zweigt ca. 50 m nördlich der Gerberstraße vom Gewässer 23.00 ab und verläuft parallel zum östlichen Rand der Schrebergartensiedlung in nordwestlicher Richtung auf den Clörather Weg zu. Unmittelbar vor dem Clörather Weg knickt das Gewässer nach Osten ab und mündet kurz vor dem Baggerloch wieder in das Gewässer 23.00.

Gewässernetz um das Gewässer 23.01.01
Gewässernetz um das Gewässer 23.01.01

Schon in der Vergangenheit wurden am Gewässer 23.00 in kürzeren Abschnitten Sohlschalen entnommen. Hier konnte sich in kürzester Zeit eine natürliche Sohlstruktur und damit neuer Lebensraum für Fauna und Flora entwickeln.

Entwicklung eines Gewässers nach Sohlschalenentnahme
Entwicklung eines Gewässers nach Sohlschalenentnahme

Wir haben das Ziel, in den nächsten Jahren möglichst alle Sohlschalen aus den von uns zu unterhaltenen Gewässern zu entfernen, soweit dies technisch machbar ist.

In Kürze werden wir auch zu dieser Maßnahme ein Informationsschild anbringen.

Infoschild zur Sohlschalenentnahme am Gewässer 23.01.01
Infoschild zur Sohlschalenentnahme am Gewässer 23.01.01

Verfasser: Dr. Dagmar Spona

13.06.2017: Neues Rückhaltebecken am Rothweg, Viersen in Planung!

Gebäudebestand Rothweg
Gebäudebestand Rothweg

Wir planen zur Zeit ein neues Rückhaltebecken am Hammer Bach in Viersen. Aktuell wurde das Gelände einzäunt und mit ersten Informationen zu den weiteren Planungen versehen.

Infotafel 28_HWRB Rothweg
Infotafel 28_HWRB Rothweg

Der Hammer Bach

Der Hammer Bach (Gewässer 31.00) ist ein Gewässer, das in den höheren Lagen oberhalb von Viersen-Beberich, zwischen den sich am Kreuz Mönchengladbach kreuzenden Autobahnen 61 und 52 entspringt. Er hat ein Einzugsgebiet von rund 13 km² und eine Länge von 6,7 km.

Zunächst ist der Hammer Bach über ca. 1 km nur ein meist trockener Graben, der das Oberflächenwasser aus den flachen Hängen östlich von Mönchengladbach aufnimmt. In Beberich wird die Wasserführung des Hammer Baches durch mehrere kleine Quellen verbessert. Ab dort ist der Hammer Bach ganzjährig wasserführend. Nach Durchfließen von 5 Rückhaltebecken und verschiedener Ortsteile von Viersen mündet er zwischen Willich-Neersen und Süchteln in die Niers.

Hochwasserproblematik

Aufgrund der Hügel im Einzugsgebiet des Hammer Baches und der weitläufigen ackerbaulichen Nutzungen sowie Zunahme von versiegelten Flächen führen Regenereignisse schnell zu einem Ansteigen des Wasserstandes im Hammer Bach. Da der Bach im Mittellauf durch dicht bebaute Ortsteile von Viersen verläuft, sind damit erhebliche Hochwasserrisiken verbunden. Daher handelt es sich beim Hammer Bach auch um ein Hochwasserrisikogewässer.

Kartenausschnitt Überschwemmungsgebiet
Kartenausschnitt Überschwemmungsgebiet

Um die Hochwasserrisiken zu senken und die Wasserführung auszugleichen, wurden in den 1990ger Jahren 5 Hochwasserrückhaltebecken im Hauptfluss am Hammer Bach und 4 Rückhaltebecken an den Nebengewässern des Hammer Baches gebaut. Die Hochwasserrückhaltebecken wurden von der Quelle bis zur Mündung durchnummeriert. Die Becken I, II und IV am Hammer Bach verfügen über elektronisch gesteuerte Stauanlagen, die abhängig vom Wasserstand im Becken den Ablauf steuern.

Hammer Bach mit RHB
Hammer Bach mit RHB

Vor dem Hintergrund sich verändernder klimatischer Verhältnisse sind weitere Becken bzw. die Erweiterung vorhandener Becken in Planung.

Planung am Rothweg

Für den Bau eines neuen Hochwasserrückhaltebeckens haben wir von der Stadt Viersen mehrere Grundstücke im Überschwemmungsgebiet des Hammer Baches rund um den Rothweg erworben.

Erste Überlegungen haben zu einem ersten, skizzenhaften Entwurf geführt, der im Einklang mit der EG-WRRL auch die Hochwasserrisiken für die flussabwärts unterhalb des Rothwegs liegenden Flächen deutlich verringern sollen. Dabei wurden vor allem die bereits uns gehörenden Flächen genutzt. Der alte, durch die vorhandene Bebauung stark eingeengte Verlauf des Hammer Baches soll zugunsten eines neuen Gerinnes, das das Becken an seiner tiefsten Stelle durchfließt, aufgegeben werden. Das Becken soll in weiten Teilen des Jahres trocken sein und nur bei vermehrtem Wasserabfluss ganz oder teilweise mit Wasser gefüllt sein.

Planungsskizze (Vorplanung)
Planungsskizze (Vorplanung)

Auf diese Weise können die Vorzüge des Hochwasserschutzes mit der Ausgestaltung einer Sekundäraue, wie sie für niederrheinische Gewässer typisch ist, verbunden werden. Auch eine Nutzung für Freizeitzwecke kann, in Absprache mit der Stadt Viersen, eingeplant werden.

Bitte Beachten Sie: Bei diesem Planungsentwurf handelt es sich um eine erste Skizze, aufgrund derer die Frage der Liegenschaften mit den bisherigen Eigentümern versucht wird zu klären. Gelingt dies nicht, so wird die Planungsskizze im Rahmen der Genehmigungsplanung noch angepasst werden.

Derzeitiger, ungefährer Zeitplan

2017:

In einem ersten Schritt werden die auf unseren erworbenen Flächen aufstehenden Gebäude abgerissen. Die dazu notwendige Abbruchgenehmigung liegt inzwischen vor. Parallel dazu wird mit den derzeitigen Eigentümern der für die Umsetzung der Planung noch erforderlichen Grundstücke über einen möglichen Erwerb gesprochen. Nach Abschluss der Gespräche wird die Planungsskizze ggfls. angepasst.

2018:

Bei dem Bau eines Rückhaltebeckens im Hauptfluss handelt es sich um einen genehmigungsbedürftigen Gewässerausbau. Die Genehmigungsplanung umfasst umfangreiche hydrologische und hydraulische Berechnungen, verschiedene Pläne und einen umfassenden Erläuterungsbericht.

2019:

Nach Einreichung des Antrags bei der unteren Wasserbehörde des Kreises Viersen führt diese ein Plangenehmigungsverfahren durch, bei dem noch einmal alle Eigentümer der Nachbargrundstücke sowie die Träger öffentlicher Belange beteiligt werden.

2020/2021:

Nach Erteilung der Genehmigung werden wir einen Fördergeldantrag stellen und nach dessen Bescheidung mit der Umsetzung der Maßnahme beginnen.

Weitere Infos:

Verfasser: Dr. Dagmar Spona